Meine Arbeit ist mein Leben, alles ist Arbeit, nichts ist Arbeit, wunderbar.
Meine Berufung
Studium im Bereich der Geisteswissenschaften. Anstellung als Reporterin und Konstrukteurin von Erlebniswelten. Ehrenamtliches Engagement für Gesellschaft und Kultur. Offenheit und Neugierde. Ich freue mich darauf, meine Stärken auch für dich einzusetzen.

Mir ist es wichtig, mein Leben bewusst und bescheiden zu führen. Meine Arbeit verstehe ich nicht als notwendigen Aufwand, um unnötige Dinge konsumieren zu können und eine Freizeit konstruieren zu müssen. Dementsprechend finden wir eine faire Entlöhnung für meine Leistungen – bestehe sie nun aus Zeit, Naturalien oder Geld.
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Die Interpretation liegt bei der Konsumentin, beim Konsumenten
Bewusstsein vs. Wissenschaft. Sein vs. Schaft (Schubladen).
Wünsche sind Varianten, fühlen sich aber an wie Lösungen.
Wir wünschen uns schnelle Veränderungen und fürchten uns vor Unfällen
Gefüllte Gefühle leeren die Tatkraft
Es ist alles gut. Und was das Alles ist, ist egal.
Angst. Die einzige Konstante. Dieb des Lebens.
Stein – Gleichgewicht – Härte / Pflanze – Schönheit – Weichheit (Kann auf und durch den Stein wachsen und ihn zerstören.)
Essenz und Existenz. Arbeit, Meditation, Beobachtung und Körperlichkeit, Bewegung. Energie einteilen, aufteilen, ausbalancieren.
Die Zerstreuung führt Stellvertreterkriege
Freiheit lebt im Kopf, Einsamkeit weiter unten. -heiten im Kopf, -keiten weiter unten. -heiten sind erdacht, -keiten empfunden.
Mein Hirn ist eine Suppe, in der ein Löffel stetig rührt.
In der Balance. Immer irgendwo am Ausschlagen. Und die Tiefen bedeuten Höhen und die Gesundheit den Exzess und die Liebe die Leere.
Ich falle immer wieder zu Boden. Dann geschieht was und ich mag wieder aufstehen und weitermachen.
Die Zukunft ist nur eine Möglichkeit. Sie wird nie Realität. Ich werde die Zukunft nie erfahren, nie spüren.
Personalisierung von Essen als Versicherung, ein Individuum zu sein in einer Gesellschaft der Massen



















